Kurze Nikolausgedichte


Der Nikolaus, der wohnt im Himmel,
dort lebt er wohl das ganze Jahr,
doch einmal im Jahr kommt er zur Erde
und beschenkt die Kinder, wie wunderbar.

Der Nikolaus ist da gewesen,
er hat mir Gutes mitgebracht,
doch ich konnte ihn nicht sehen,
denn er kam mitten in der Nacht.

Ich bin auf der Lauer gelegen
fast die ganze, lange Nacht,
denn heute ist der 6. Dezember,
ich habe kein Auge zugemacht.

Ich schlief vielleicht nur fünf Minuten,
und ganz genau da war er hier,
der Nikolaus mit Sack und Rute
brachte schöne Geschenke zu mir.

Nächstes Jahr, da sehe ich ihn
ganz bestimmt mal höchstpersönlich,
denn der Nikolaus ist auf Erden
und im Himmel sehr ungewöhnlich.

Er hat eine Schokoladenfabrik
und auch eine Nussplantage,
handelt auch mit Mandarinen,
Nikolaus ist toll, gar keine Frage!

Nikolaus, Du sollst jetzt kommen,
denn ich habe mir freigenommen
extra für Dich vom Kindergarten,
Nikolaus, ich kann’s kaum erwarten!

Der Nikolaus, der Nikolaus,
der schleicht bestimmt um unser Haus,
aber kein Kind soll ihn sehen,
bei seinem Kommen und seinem Gehen.

Der Nikolaus, der wohnt hoch droben
hinter allen Schäfchenwolken
und wenn wir alle artig sind,
dann können wir etwas von ihm bekommen.

Er trägt einen langen, roten Mantel
und einen Sack auf seinem Rücken,
der ist schwer wie 1000 Hanteln,
denn Nikolaus will die Kinder entzücken.

Der Nikolaus ist der beste Freund,
den wir Kinder auf Erden haben,
er hat Geschenke noch nie versäumt,
der Nikolaus will uns alle laben.

Knecht Rupprecht kann er zu Hause lassen,
denn Schimpfe brauchen wir hier nicht,
der Nikolaus soll ganz alleine kommen,
nur mit dem Sack, der Geschenke verspricht.

Nikolaus, komm doch endlich an,
die Stiefel habe ich rausgetan,
Nikolaus, Du bist unser Mann,
Nikolaus, komm endlich an!

Der Nikolaus kommt in den Gang,
dort, wo unsere Stiefel stehen,
hoffentlich macht er sie voll,
wie’s die Welt noch nicht gesehen.

Der Nikolaus, der ist so toll,
kein Kind geht bei ihm leer aus,
er macht Schuhe und auch Stiefel voll,
in Flur und Gang und Treppenhaus.

Der Nikolaus war zweimal da,
im Kindergarten und zuhause,
der Nikolaus ist wunderbar,
er brachte Nüsse, Keks und Brause.

Den Nikolaus einmal zu sehen,
das wäre mein größter Wunsch,
ich ließe ihn so leicht nicht gehen
und kochte ihm einen starken Punsch.

Denn auf dem Schlitten ist es kalt,
mit dem er die Reise zur Erde macht,
der Nikolaus, er komme schon bald,
seit Tagen habe ich an ihn gedacht.

Der Nikolaus, der wohnt dort droben,
weit von der Mutter Erde entfernt,
jedoch genau am sechsten Dezember,
beschenkt er auf Erden Kinder so gern.

Er kommt mit dem Schlitten gefahren,
hat Schokolade drauf gepackt,
und wenn die Kinder brav waren,
beschenkt er sie aus seinem Sack.

Der Nikolaus ist unterwegs
bringt einen großen Weihnachtskeks.
Kann ihn kaum tragen
und fängt an zu klagen.
Drum packt er den Sack schnell aus
und geht von Haus zu Haus.
Einem jeden tut er was bringen
Freude wird über den Dächern schwingen.

Der Nikolaus kennt alle Kinder
denn jedes Jahr im Winter
bringt er ihnen kleine Gaben
an denen sie sich laben.
Freuen sich und singen Lieder
denn dann kommt er immer wieder.

Der Nikolaus hat viel zu tun
kann das ganze Jahr nicht ruhn.
Muss alles ganz schön machen
bringt den Kindern viele Sachen.
Die freuen sich schon sehr darauf
und nehmen etwas Angst in Kauf.
Dabei kommt er doch in Frieden
dass alle wir auch glücklich blieben.

Einmal im Jahr kommt der Nikolaus
und holt die vielen Geschenke raus.
Bunt verpackt, mal groß mal klein
werden alle glücklich sein.
Das Weihnachtsfest kann nun kommen
die erste Hürde ist genommen.

Kinder üben Lieder singen
später sie durchs Zimmer klingen.
Ist der Nikolaus ganz verzückt
und ein jedes kriegt ein Stück.
Vom Weihnachtskuchen, der schmeckt fein
richtig schön soll dieser Tag nun sein.

Als Nikolaus ist er bekannt
wird von Kleinen auch gebannt.
Groß und mit tiefer Stimme
ist er mir im Sinne.
Doch wenn er naht, dann ist es bald da
das Weihnachtsfest in jedem Jahr.

Von Haus zu Haus muss er gehen
alle Kinder will er sehen.
Fragt ob sie auch brav geblieben
denn dann werden sie ihn lieben.
Bekommen Süßigkeiten und Gaben
an denen sie sich laben.

Der Nikolaus kommt bald zu Dir
und ich wünsche mir
ein Gedicht zum Aufsagen
denn dann wird er nicht klagen.
Und warst Du artig in dem Jahr
kriegst Du ein Geschenk, ganz wunderbar.

Durch den Schnee hörst Du ihn kommen
hast allen Mut zusammen genommen.
Nun steht er da, der Nikolaus
ganz direkt in Deinem Haus.
Gebannt hörst Du, was er fragt
und man hofft, dass er nicht klagt.
Glück hast Du gehabt
er hat Dir etwas mitgebracht.
Keine Rute freust Du dich
liegen Süßigkeiten auf dem Tisch.

Im Dezember ist es so weit
dann ist des Nikolaus Zeit.
Voll bepackt, von Haus zu Haus
leert er dann das Säcklein aus.
Lässt bei jedem eine kleine Gabe
und was ich noch zu sagen habe.
Benimm Dich gut und sei artig
der Nikolaus ist groß und bartig.

Schöne Lieder muss man singen
dann tut er auch Geschenke bringen
Nikolaus, der gute Mann
der uns so viel zeigen kann.
Mit Kerzen hell im Schein
kehrt er in die Häuser ein.

Der erste Schnee ist gekommen
der Nikolaus hat genommen
den weiten Weg zu Dir auf
vieles nimmt er in Kauf.
Tut nach allen Leuten fragen
hört sich an die Klagen.
Drum sei fröhlich Du an diesem Tag
weil der Nikolaus das so mag.

Im Dezember ist es soweit
dann macht der Winter sich breit.
Zu beginn kommt der Nikolaus
und packt die Geschenke aus.
In seinem Sack hat er auch für Dich
ein Geschenk gelegt, auf den Tisch.
Jetzt musst Du für ihn singen
richtig schön soll es klingen.
Dann geht er glücklich aus dem Haus
und packt beim Nächsten weiter aus.

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