Kurze Weihnachtsgedichte


Leise fallen weiße Flocken,
herrlich strahlt der Weihnachtsbaum.
Hell erklingen Kirchenglocken
und ich höre – ist’s ein Traum?
Eine wunderbare Weise,
nur ein Engel spielt so schön!
Du brachst auf – zur letzten Reise,
bald gibt es ein Wiederseh’n…

Was hat das Christkind mitgebracht
in dieser kalten Weihnachtsnacht?
Ein Nussknacker, ja, der wär‘ schön!
Die Spielzeuguhr? Nett anzuseh’n!
Ein schönes Buch, die teu’re Uhr,
dazu die Porzellanfigur…
Doch lieber als dies alles hier
verbring‘ ich Weihnachten mit Dir!

Wehmut kommt auf leisen Sohlen…
Ach, Du schöne Weihnachtszeit!
Ja, ich sag Dir’s unverhohlen,
mit Dir kommt auch Traurigkeit!
Du versprichst und allen Frieden,
überall hier auf der Welt.
Doch nicht jedem ist’s beschieden,
weil nicht nur die Liebe zählt…

Mein Herz ist in der Weihnachtszeit
zum Jubeln stets und gern bereit.
Es duftet herrlich hier im Haus,
die weiße Welt sieht traumhaft aus!
Die Kerzen brennen, still und warm…
Bewegt nehm‘ ich Dich in den Arm,
sag‘:“Dankeschön, dass ich Dich habe,
denn Du bist meine schönste Gabe!“

Das Christkind hat es gut gemeint
und uns zum Feiern hier vereint.
So viele Jahre nicht geseh’n,
noch heute kann ich’s nicht versteh’n…
Das Weihnachtsfest, so ganz allein –
wie konnt‘ ich ohne Dich nur sein?
Lass wieder „Freunde“ uns jetzt nennen,
die „Fremden“ woll’n wir nicht mehr kennen…

Welcher Tag im Jahr heißt „Frieden“?
Welcher Tag kann das nur sein?
Das hat Gott schon längst entschieden,
niemand ist da gern allein…
Wenn aus Feinden Freunde werden,
sei’s auch nur in dieser Nacht,
wo es schöner ist auf Erden,
Weihnachten hat dies vollbracht…

Die Weihnachtszeit bricht wieder an,
Besinnlichkeit und Marzipan…
Dies hab‘ ich beides gar zu gerne
am Himmelszelt da funkeln Sterne
so wie dereinst in Bethlehem,
das hätt‘ ich wirklich gern geseh’n…
Die warme stille Seligkeit
fühl‘ ich nur in der Weihnachtszeit.
Mein frohes Herz das ich jetzt habe,
das ist der Weihnacht schönste Gabe!

Die Stimmen der Freunde ertönen von fern,
ich bin jetzt alleine, drum hör‘ ich es gern…
Sie sind heut‘ zusammen und stehen nun hier
und denken, dass ich da im Grabe sehr frier’…
Zu Weihnachten kommen sie immer hierher
und jeder verzagt und das Herz wird ihm schwer…
Verzweifelt nicht, Freunde! Ihr tut mir so gut!
Ich wünsch‘ ‚Frohe Weihnacht‘, viel Liebe und Mut!

Kam einst ein Knabe auf die Welt,
es war nicht gut um ihn bestellt…
Im Stall war’s kalt, der Tag noch fern
doch über ihm glänzte ein Stern.
Und als er groß geworden war
machte er manches Wunder wahr…
Er schied in Liebe aus der Welt
und schaut auf uns vom Himmelszelt…
Drum denkt zur Weihnacht auch an ihn
denn er gibt uns’rem Leben Sinn!

Frohe Fest, frohe Weihnacht,
wer hätte das gedacht.
Das wir uns so gut verstehen,
ich will Dich bald wiedersehen.

Schnee fällt in der Nacht,
still und leis ist Weihnacht.

Ich höre Schritte auf der Treppe,
steht schnell aus dem Bette –
bald kommt der Weihnachtsmann
vor der Haustür an.

Am Heiligen Abend zu Frohen Feste,
kommen Freunde und schenken das Beste.

Langsam geht die Zeit,
Du spürst, es ist soweit.
Das Fest der Liebe und des Schenkens;
aber auch des Gedenkens.

Zu Weihnacht wurde hoffentlich nicht vergessen,
es gibt immer etwas Gutes zu Essen.

Die Nacht deckt die Hektik zu,
alle kommen nun zur Ruh.
Und bald geht es so wie nie,
um Liebe, Freundschaft und Harmonie.

Lieber guter Weihnachtsmann,
bitte strenge Dich dies Jahr an.
Ich war und werde immer bescheiden sein,
schenkst Du mir das Auto fein.

Über den Himmel zieht der Schlitten,
lasst uns für die Armen bitten.
Der Schnee bedeckt das Land,
bitte reiche mir Deine Hand.

Die Nacht ist schwarz und leise,
die Ruhe macht uns klug und weise.
Das Schöne an der Weihnachtszeit –
sie erinnert uns an Gelassenheit.

In der Heiligen Nacht
sind wir lange wach.
Wir sehen zum Himmelszelt
wie schön ist diese Welt.

Leise kommt die Weihnachtszeit,
mit Schnee und Eis im Geleit.
Heilig Abend entschärft die Hektik,
entspannt wird die Gestik.

Der Schnee deckt alle Töne zu,
die ganze Welt kommt zur Ruh.
Die schöne Weihnachtszeit
schenkt uns einen Geschmack auf die Unendlichkeit.

Ein frohes Fest der ganzen Welt,
feiert wie es Euch gefällt.
Diese Zeit kommt nie wieder,
es ist die Zeit für Sieger.

Das Weihnachtsfest steht vor der Tür,
ich habe Geschenke im Sack dafür,
die will ich jetzt verteilen
und hoffe, ich darf dafür verweilen.

Siehst Du diesen Mistelzweig,
er hängt für unseren Kuss bereit.

Vor Weihnacht kommt der Advent,
die Zeit, in der die Kerze brennt.
Der Dezember deckt die Hektik zu,
die Menschen kommen zur Ruh.

In dieser heiligen Zeit,
erstrahlt das Haus vor Festlichkeit.

An diesem besonderen Tag im Leben,
will ich Euch reichlich Geschenke geben.

Zu Weihnachten sende ich Euch meinen Wunsch:
Stoßt an auf mich mit einem Punsch.

Das Haus ist voller Festlichkeit
zu dieser wunderschönen Zeit.
Im Baum, da brennen die Kerzen,
ihren Lichtschein bis in unsere Herzen.

Man wünscht, dass alles bleibt,
voller Liebe und Zufriedenheit.
Dies gilt besonders für die Weihnachtszeit,
ein Pfand für die Glückseligkeit.

Frohe Weihnachten wünsche ich Dir,
sie kommt aus ganzen Herzen von mir.
Ich sage auch, ich liebe Dich.

Die Welt liegt begraben im Schnee.
Es tut ihr gar nicht weh.
Alle Menschen sind voller Freuden,
Lichter brennen in allen Gebäuden.

Ich sende Euch zum Weihnachtsfest einen Gruß,
und wer es will auch einen Kuss.

In der Heiligen Nacht brennt meine Kerze,
sie zeigt die Gefühle aus meinem Herze.

In dieser hektischen Welt
geht es immer um Geld.
Nur nicht zu Weihnacht
dann wird ruhiger gedacht.
An die Liebe und Geselligkeit,
Frohsinn und Fröhlichkeit.

Still ist die Nacht,
daraus sind Wunder gemacht.
Frohe Weihnacht für Dich!

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