Schöne Weihnachtssprüche


Weihnachten ist eine besondere Zeit,
die Geburt Jesus ist nicht mehr weit.
Wir feiern mit allen Freunden und Verwandten,
mit Familie, Onkel und Tanten.
Wenn die Kerzen den Raum erstrahlen lassen,
Kinderaugen es nicht können fassen,
dann ist Weihnacht in jedem Raum
und viele Geschenke unter dem Baum.

Sie gilt als die stillste Zeit,
Advent, wenn Weihnachten ist nicht mehr weit.
Nach und nach die Kerzen leuchten hell,
bis der Baum erstrahlt licht und grell.
Alle stehen unter dem Weihnachtsbaum
und fühlen sich wie in einem Traum.
Stille Nacht erfüllt die Herzen
und erlöst von Kummer und Schmerzen.

Leise fällt vom Himmel der Schnee,
man sitzt bei Kerzen, Keksen und Tee.
Ja, dann ist es wieder so weit,
dann ist wieder Weihnachtszeit.
Ruhe kommt in jeden Raum,
es wird geschmückt der Baum,
der Weihnachtsmann spannt die Rentiere ein
und kommt mit Geschenken in jedes Heim.

Jedes Mal, wenn sich das Jahr zu Ende neigt
und sich der erste Schnee auf Erden zeigt,
dann wissen wir es ist so weit,
jetzt ist wieder die stillste Zeit.
Weihnacht, das Fest der Liebe,
wenn es nur das ganze Jahr so bliebe.
Ruhe und Frieden erfüllt die Herzen,
wenn brennen am Baum die Kerzen.

Langsam stapft Papa durch den Wald,
es schneit und es ist kalt.
Er sucht den Baum fürs Weihnachtsfest,
den er dann mit Kerzen erstrahlen lässt.
Die Kinder sind alle plötzlich ruhig und still,
weil das Christkind es so will.
Es legt die Geschenke rund um den Baum,
erst dann ertönt die Glocke im heiligen Raum.

Es duftet herrlich nach Plätzchen,
am Ofen liegt das kleine Kätzchen.
Draußen fallen vom Himmel die Flocken
und Kinderherzen frohlocken.
Weihnachtsduft erfüllt das Haus
und niemand will in die Kälte raus.
Es ist so friedlich und still,
so wie der Weihnachtsmann es will.

Die Kinder träumen vom Christkind und Weihnachtsmann,
wer wohl die Geschenke bringen kann?
Egal, wer die Geschenke bringt,
freuen tut sich jedes Kind.
Der Baum ist geschmückt, es leuchten die Kerzen
und erwärmt werden der Menschen Herzen.
Weihnachten ist und jeder sich freut,
über die Geburt Jesu heut.

Die Menschen hetzten durch die Straßen,
ohne Gefühle zuzulassen.
Doch plötzlich wird alles anders, still,
keiner es richtig glauben will.
Was ist geschehen, was ist los,
Jesus liegt in Marias Schoß.
Alles ist plötzlich nicht mehr wichtig,
nur Weihnacht und das ist richtig.

Wenn alles wird still,
niemand mehr auf die Straße will.
Wenn es warm ist im Herzen und im Raum,
wenn geschmückt wird der Baum.
Dann wissen alle, es ist wieder so weit,
Weihnacht heißt die stille Zeit.
Andächtig stehen alle im Zimmer
und singen „Stille Nacht“, wie immer.

Man hört nichts, kein Geschrei,
es duftet aus der Weihnachtsbäckerei,
die Menschen sind friedlich und freuen sich,
und viele Kinder warten, so wie ich,
auf das Weihnachtsfest mit Geschenken,
möge Jesus das Christkind richtig lenken.

Aus dem Radio ertönt „Oh Tannenbaum“,
Kerzen erhellen jeden Raum,
ein besonderes Gefühl liegt in der Luft,
das ist der Weihnachts-Lebkuchenduft.
Kinder freuen sich und auch die Eltern sind froh,
denn Jesus liegt in der Krippe im Stroh.
Der Erlöser ist vom Himmel gekommen,
um zu schützen nicht nur die Frommen.

Ich knie so gern in der Kirche nieder
vor einem Kind, das ist ganz meins,
wir ehren es und singen immer wieder
Lieder, die sind schön wie sonst keine.

Weihnachten hat uns die Herzen entfacht
und alle Menschen, die sind sich gut,
denn diese eine, heilige Nacht,
die macht uns Freude und macht uns Mut.

Zu Weihnachten sei mir gegrüßt,
zu Weihnachten seist Du geküsst,
zu Weihnachten wünsche ich Dir
alle Liebe und Gute von mir.

Weihnachtszeit ist in den Herzen,
ist in Liedern, tausend Kerzen,
Weihnacht haben wir alle so gern,
die Heilige Nacht ist nicht mehr fern.

Weihnachtszeit ist Zeit der Besinnung,
Weihnachtszeit ist Zeit der Liebe,
ach, wenn Weihnachten den Menschen
auch übers Jahr in den Herzen nur bliebe!

Ich frage Dich nicht nach gestern,
ich frage Dich nicht nach morgen,
nur heute, da wollen wir leben,
am Weihnachtsfest ganz ohne Sorgen.

Ich knie vor dem Kinde nieder,
das sich gab für diese Welt,
ich knie vor ihm immer wieder,
das Maria in ihren Armen festhält.

Kein Fest kann uns entzücken,
wie das die Weihnacht tut,
kein Fest uns so sehr beglücken
und keines macht uns mehr Mut
als Weihnachten zu erleben
mit all dem himmlischen Glanz,
wenn wir in Freude erbeben,
dann gehören dem Kinde wir ganz.

Das Weihnachtsfest steht vor der Tür,
wir stehen in den Läden oft an,
weil Kinder, Frauen und jeder Mann
ein Geschenk haben will dafür.

Doch das größte Geschenk ist die Liebe,
die wird nirgends für kein Geld verkauft,
dass sie für immer uns allen bliebe,
nicht nur Weihnachten zähle ich darauf.

Ich habe die Liebe gesehen
in einer Krippe im Stall,
so arm kam sie auf diese Erde
aus Gottes weitem All.

Ich habe die Liebe gesehen
und ich sehe sie jeden Tag
in jedem gutem Menschen
und in jeder guten Tat.

Weihnacht ist nicht nur für Geschenke
und zum Essen und Trinken gedacht,
Weihnachten sollen wir gedenken
jener fernen, heiligen Nacht.

Weihnacht ist nicht für die Reichen.
Weihnacht, das ist nicht nur Geld,
nichts auf Erden soll Weihnachten gleichen,
an dem das Kind kam auf diese Welt.

Die Liebe ist eingezogen
in einen armen, alten Stall,
sie hat die Herzen bewogen
zu Menschlichkeit im Erdental.

Die Liebe ist eingezogen
und sie soll für immer bleiben,
nichts wird mit ihr aufgewogen
und nichts kann sie vertreiben.

Ein Kind ist mir im Herzen,
es bleibt für immerdar,
nimmt Leid mir auch und Schmerzen,
weil Gott sein Vater war.

Ein Kind ist mir im Herzen,
ich lasse es nicht mehr,
ihm leuchten all die Kerzen
als herrliches Lichtermeer.

Weihnachten ist wunderbar,
welch ein toller Lichterglanz,
Weihnachten ist wie’s immer war,
wir geben uns dem Kinde ganz.
Weihnachten, das ist bald wieder,
dann werden wir uns erfreuen,
alle Menschen singen Lieder
aus den Herzen stets aufs Neue.

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